Von Blended Learning zu Blended Leading: Die Zukunft des Talentmanagements

Von Blended Learning zu Blended Leading: Die Zukunft des Talentmanagements

Eine der renommiertesten deutschen Ausgabe für Personalentwicklung und New Leadership, das DGFP-Magazin für Human Resource Management, veröffentlichte einen Artikel von Guido Betz, Gründer und Inhaber von LS-S Leadership Support. Gemeinsam mit Reggie Henderson, Head of Strategy, HR & Culture Development bei Liebherr in der Schweiz, berichten sie über eine Erfolgsgeschichte eines Kunden, die zeigt, wie das Talentmanagement Talentmanagement hybrid und nahezu spielerisch wird.

Da die Technologie die Art und Weise, wie wir arbeiten, immer weiter verändert, wandelt sich auch die Rolle der Führung. Blended Leading, eine Kombination aus traditionellen Führungspraktiken und digitalen Technologien, gewinnt im Talentmanagement zunehmend an Bedeutung.

Blended Leading ist ein hybrider Ansatz, der es Führungskräften ermöglicht, Teams sowohl in physischen als auch in virtuellen Umgebungen zu führen. Mit der Zunahme der Remote-Arbeit und der Digitalisierung wird Blended Leading für Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, zu einer Notwendigkeit. Der Einsatz von Kommunikations- oder HR-Plattformen, digitalen Assistenten und Live-Meetings sind wichtige Bestandteile von Blended Leading. Diese Instrumente ermöglichen es den Führungskräften, mit ihren Teams in Verbindung zu bleiben und unabhängig vom Standort Unterstützung, Anleitung und Feedback zu geben.

Ein Beispiel für Blended Leading in der Praxis ist die Lösung des internationalen Unternehmens Liebherr. Das Führungsteam implementierte eines der Leadership Support-Tools von LS-S, um mit den Mitarbeitern zu kommunizieren, Arbeitsprozesse zu verwalten und Feedback in Echtzeit zu geben. Talent Portfolio hat die Zusammenarbeit verbessert, die Transparenz erhöht und dazu beigetragen, Prozesse zu straffen, was zu einer höheren Effizienz und Produktivität führt.

Blended Leading erfordert jedoch von den Führungskräften Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich auf neue Technologien einzulassen. Neben den traditionellen Führungsqualitäten wie Kommunikation, Einfühlungsvermögen und strategisches Denken sind auch neue Fähigkeiten wie digitale Kommunikation, Datenanalyse und Projektmanagement erforderlich. Darüber hinaus kann Blended Leading neue Herausforderungen für das Talentmanagement mit sich bringen, wie z. B. die Aufrechterhaltung des Teamzusammenhalts und die effektive Verwaltung von Mitarbeitern an entfernten Standorten. Für Führungskräfte ist es von entscheidender Bedeutung, das richtige Gleichgewicht zwischen dem Einsatz von Technologie und der Aufrechterhaltung persönlicher Beziehungen zu ihren Teams zu finden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Blended Leading die Zukunft des Talentmanagements ist. Da Unternehmen die Digitalisierung und Fernarbeit weiter vorantreiben, müssen sich Führungskräfte an die veränderte Führungslandschaft anpassen. Durch die Kombination traditioneller Führungspraktiken mit digitalen Technologien können Führungskräfte ihre Teams sowohl in physischen als auch in virtuellen Umgebungen effektiv führen, was zu einer höheren Effizienz und Produktivität führt.

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